Was sagt die Bibel über Frau?

Was sagt die Bibel über Frau?

Sprüche 11, 16 & 22

Eine Frau kommt durch Liebenswürdigkeit zu Ansehen…

Ein goldener Ring im Rüssel einer Wildsau? So ist eine schöne Frau ohne Benehmen!

Sprüche 12, 4

Eine tüchtige Frau bringt ihren Mann zu höchsten Ehren; aber eine Schlampe bringt ihn um wie eine langsam fressende Krankheit.

Sprüche 14, 1

Kluge Frauen bauen Haus und Familie auf, aber unverständige reißen alles nieder.

Sprüche 21, 9 & 19

Lieber ein ruhiger Winkel unterm Dach als ein ganzes Haus zusammen mit einer ständig nörgelnden Frau.

Lieber in der Wüste leben als zusammen mit einer zänkischen Frau, die dir auf die Nerven geht.

Sprüche 25, 24

Ein ruhiger Winkel unterm Dach ist besser als ein ganzes Haus gemeinsam mit einer ständig nörgelnden Frau.

Sprüche 27, 15-16

Wie ein Loch im Dach, durch das es bei Regen ständig tropft, so ist eine keifende Frau. Sie zum Schweigen bringen? Genauso gut kannst du versuchen, den Wind anzuhalten oder Öl mit den Fingern festzuhalten!

Sprüche 31, 10-31

Eine tüchtige Frau ist das kostbarste Juwel, das einer finden kann. Ihr Mann kann sich auf sie verlassen, sie bewahrt und mehrt seinen Besitz. Ihr ganzes Leben lang macht sie ihm Freude und enttäuscht ihn nie. Sie sorgt dafür, dass sie immer Flachs und Wolle hat; sie spinnt und webt mit fleißigen Händen. Sie schafft von überall her Nahrung herbei wie ein Handelsschiff aus fernen Ländern. Sie steht schon auf, wenn es noch dunkel ist, bereitet die Mahlzeiten vor und weist den Mägden die Arbeit zu. Sie schaut sich nach einem Stück Land um, kauft es mit dem Geld, das sie selber verdient hat, und bepflanzt es mit Reben. Sie packt ihre Aufgaben energisch an und scheut keine Mühe. Sie merkt, dass ihre Mühe etwas einbringt; darum arbeitet sie beim Schein der Lampe bis spät in die Nacht. In jeder freien Minute nimmt sie die Spindel zur Hand. Den Armen und Notleidenden gibt sie reichlich und gern. Schnee und Frost bereiten ihr keine Sorgen, weil sie für alle im Haus warme Kleidung bereithält. Sie macht sich schöne Decken; ihre Kleider sind aus feinem Leinen und purpurroter Wolle. Sie hat einen Mann, der von allen geachtet wird; sein Wort gilt etwas im Rat der Gemeinde. Sie fertigt Tücher und Gürtel an und verkauft sie an Händler. Als wohlhabende und angesehene Frau blickt sie ohne Sorgen in die Zukunft. Was sie redet, zeugt von Weisheit; mit freundlichen Worten gibt sie Anweisungen und Ratschläge. Alles, was im Haus geschieht, behält sie im Auge; Müßiggang ist ihr unbekannt. Ihre Kinder sind stolz auf sie und ihr Mann lobt sie. »Es gibt viele tüchtige Frauen«, sagt er; »aber du bist die allerbeste!« Anmut und Schönheit sind vergänglich und kein Grund, eine Frau zu rühmen; aber wenn sie den Herrn ernst nimmt, dann verdient sie Lob. Ihre Mühe darf nicht unbelohnt bleiben: Für das, was sie leistet, soll die ganze Stadt sie ehren.

1. Korinther 11, 3 & 11-13

Der Mann hat Christus als Haupt über sich, die Frau hat den Mann als Haupt über sich, und Christus hat Gott als Haupt über sich.

Es muss allerdings klar gesagt werden, dass nach der Ordnung, die der Herr geschaffen hat, nicht nur die Frau auf den Mann angewiesen ist, sondern ebenso der Mann auf die Frau. Denn auch wenn die ´erste` Frau aus dem Mann geschaffen wurde, ist doch seither jeder Mann durch eine Frau auf die Welt gekommen. Und letztlich kommen beide, Mann und Frau, von Gott, der alles geschaffen hat.

Epheser 5, 33

[…] und die Frau soll ihrem Mann mit Ehrerbietung begegnen.

1. Timotheus 2, 10

[…] sondern sich dadurch auszeichnen Gutes zu tun, das ist der wahre Schmuck von Frauen, die sich zu Gott bekennen und ihn ehren.

Titus 2, 3

Entsprechendes gilt für die älteren Frauen. Auch in ihrem Verhalten soll sich Gottes Heiligkeit spiegeln. Sie dürfen weder klatschsüchtig noch alkoholabhängig sein. Vielmehr sollen sie durch Lehre und Vorbild die jüngeren Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, verantwortungsbewusst zu handeln uns sich von jeder Verfehlung rein zu halten, sich um ihren Haushalt zu kümmern, freundlich zu sein und sich ihren Männern unterzuordnen. Denn die Botschaft Gottes soll nicht in Verruf geraten.


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